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League of Angels Weihnachts-Events

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  • #46
    Kategorie 3
    Server: S2 Avaritia
    Nickname: V8Star

    Der Gabentisch ist ?d und leer
    die Kinder glotzen bl?d umher
    der kommt der Vater rein und furzt
    Alle Kinder lachen
    so kann mann auch mit kleinen Dingen
    Kindern eine Freude machen.

    Moderation:
    Zuletzt geändert von GM Trauma; 17.12.2016, 07:37.

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    • #47
      Server : 9 Sheol
      Nickname : MissSnake
      Kategorie: 3

      Komm wieder aus der Jungfrau Scho?,
      O Kind aus Himmelshausen!
      Es sehnt sich alles, klein und gro?,
      Ins Antlitz dir zu schauen.
      Es schmachtet deinem Segen
      Die Erde, Herr, entgegen.

      Wie damals in der R?merzeit
      Die Menschheit lag gebunden,
      Des Paradieses Herrlichkeit
      Von hinnen war geschwunden,
      Als du, sie zu ents?hnen,
      Auf Erden warst erschienen.

      So liegt sie nun, gebeugt, gedr?ckt,
      In namenlosen Wehen;
      Dein Licht, o Herr, ist ihr entr?ckt,
      Ihr Licht scheint auszugehen;
      Wollst wieder sie erl?sen
      Von der Gewalt des B?sen.

      Dich rufen Leid und Klageton,
      Dir weint ein Meer von Tr?nen
      Und leise Seufzer kaum entflohn
      Bescheidnem bangem Sehnen,
      Zum Retten, zum Befreien
      Das Alte zu erneuen.

      O Menschensohn, voll Lieb? und Macht,
      O ew?ges h?chstes Leben,
      Hast oft schon Funken angefacht
      Und Sterbekraft gegeben!
      O Himmelsgast, steig wieder
      Zum Tr?nentale nieder.

      Wir haben oft auf unsrer Bahn
      Wie Simeon gebetet;
      Wir blicken alle himmelan,
      Ob sich der Osten r?tet,
      Komm denn im alten Liede
      Auf Erden Freud? und Friede!

      In diesem Sinne Fr?hliche Weihnachten

      Moderation:
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      Zuletzt geändert von GM Trauma; 17.12.2016, 07:33.

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      • #48
        Charaktername: LaraCroft
        Server: S39 Ash
        Event Kategorie Nr.: 3

        Engel sind ein Segen

        Engel sind was wundersch?nes,
        denn sie sind ein Segen in unserem Leben.
        Bist du mal traurig und allein,
        werden sie in deinem Herzen sein.
        Du musst es nur wollen und dran glauben,
        dann wirst du sehn, das sie dich verstehn.
        H?r auf dein Herz, und erst dann vielleicht,
        ziehen sie in deinem Herzen ein.
        Du wirst es erleben und verstehn,
        warum so viele Menschen auf Engel stehn.
        Sie machen dich gl?cklich und zufrieden,
        und dann wirst du ihn finden,
        deinen Seelenfrieden.

        Ich gratuliere euch zum 3. Geburtstag und w?nsche euch eine sch?ne Weihnachtszeit.

        Moderation:
        Zuletzt geändert von HGM Andy; 17.12.2016, 07:33.

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        • #49
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Größe: 409,3 KB
ID: 151643

          Charaktername: Xeria
          Servername: S53 Arkona
          Kategorie: 1

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          • #50
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Name: 15571079_10207806927707344_1980762466_n.png
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ID: 151644 Charaktername Domino
            Server Ua24- s65/s67/s68
            Kategorie:1
            Zuletzt geändert von 1735626220032735; 17.12.2016, 19:44.

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            • #51
              Charaktername: ARIEL
              Server: ( S3 ) Luxuria
              Event Kategorie Nr.: 3 ) Weihnachtsgedicht

              Weihnachtszeit

              In einer kalten Winternacht,
              wurde in Bethlehem geboren,
              ein Kindlein mit g?ttlicher Macht,
              zum Retter aus S?nden erkoren.

              Ein Wunder reichte seine Hand,
              lie? Glauben an Gott gedeihen,
              gab Menschen ein ewiges Band,
              voller Liebe und Verzeihen.

              Ein Zauber erf?llt die R?ume,
              bringt Hoffnung in alle Herzen,
              bunt geschm?ckte Tannenb?ume,
              erstrahlen im Licht der Kerzen.

              Engel verstr?men in die Luft,
              einen Hauch von Ewigkeit,
              in Nasen steigt ein s??er Duft,
              es ist wieder Weihnachtszeit.

              Die Heilige Nacht auf Erden,
              Zeit um Freude zu verschenken,
              in der Welt soll Friede werden,
              lass G?te die Menschheit lenken.

              geschrieben von Ariel

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              • #52
                Weihnachtsgedicht

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Name: engel 1.jpg
Ansichten: 1
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ID: 151650KATERWEIHNACHTEN

                In jedem Jahr packt mich das Grauen -
                die Dosen?ffner rasten aus -
                um mir vier Wochen zu versauen.
                Nichts stimmt dann mehr bei uns zu Haus.

                Vom Januar bis zum November
                ?ffnen sie Dosen f?r mein Essen,
                doch dann, bis Ende vom Dezember,
                passiert es oft, dass sie?s vergessen.

                Sie rennen rum wie angestochen,
                schleppen fast t?glich Sachen an,
                benehmen sich in diesen Wochen,
                dass ich es kaum beschreiben kann.

                Sie machen P?ckchen mit viel Schleifen,
                es raschelt st?ndig hier im Haus.
                Wie soll ein Kater das begreifen?
                Und bitte sch?n, wie h?lt er?s aus?!

                Normal kann man das doch nicht nennen.
                In ihrem Schrank fehl`n doch die Tassen!
                Sie sind nicht wieder zu erkennen,
                doch hilft hier nichts, man muss sie lassen.

                Hab?s mal versucht, doch mit Entsetzen
                schrien sie mich an, als w?r? ich taub.
                Ich d?rft die P?ckchen nicht zerfetzen
                und was ich mir denn da erlaub.

                Sie hol`n sich B?ume in das Zimmer!
                Ist das nicht schon Schizophrenie?!
                In allen R?umen riechts dann immer
                so, wie im ganzen Jahr sonst nie.

                Ein Baum ist doch gemacht zu Klettern!
                Selbst wenn mit Firlefanz behangen.
                Nicht auszuhalten wie sie wettern,
                wenn ich grad damit angefangen.

                Was soll ich daraufhin noch sagen?
                Seh? den Verr?ckten einfach zu,
                wie sie rumwetzen und sich plagen.
                Denk mir - ab Januar ist Ruh.

                Im n?chsten Jahr ich schw?rs - ich wett,
                werden sie wieder hier entgleisen.
                Drum bitte, schickt mir ein Billet -
                ich m?chte einfach dann verreisen
                Kategorie2 Charaktername Vinka sever 64 Prevenza

                Moderation:
                Zuletzt geändert von R285677329; 17.12.2016, 10:54.

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                • #53
                  Charaktername: Whiteblood
                  Server: ua17 (S15, S16&S20)
                  Event Kategorie Nummer:3

                  R2
                  Ach sieh an wer ist denn da? R2 mit dicken Bauch und wei?em Haar.
                  In einer Gemeinschaft voller Schar.
                  Und hat uns etwas mit gebracht.
                  Ein Sack voller Beschwerden ?ber den er nicht lacht.
                  R2 ist sehr erz?rnt,
                  er versteht die Welt nicht mehr ?
                  immer wieder neue Events im Spiel,
                  trotzdem schimpfen alle Mitglieder sehr.
                  Darum hat er sich gedacht,
                  Er h?lt sich an den Weihnachtsfrieden,
                  und l?sst die Bugs links liegen,
                  jetzt k?nnen die Chars endlich fliegen.
                  Doch die Spielergemeinde ist immer noch undankbar ?
                  wieder bekommt R2 die Beschwerden nah,
                  was gibt es im neuen Jahr ?
                  soll es neue Bugs geben?!
                  ?Ich lass mich von den Spielern nicht bewegen ?
                  zur Weihnacht streik? ich ? aus Protest!?
                  Ich lasse die Bugs weiter streben -
                  und w?nsche ein Frohes Fest!
                  Zuletzt geändert von R285282537; 15.12.2016, 22:54.
                  Whiteblood (S16)

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                  • #54
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Name: 15592151_1776164899312200_1574747257_n.png
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ID: 151645 Spartacus Server Ua24-s65/s67/s68 kategorie 1
                    Zuletzt geändert von adinr59; 17.12.2016, 19:33.

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                    • #55
                      Kisuma
                      Server: ua17 (s15/s16/s20)

                      Kategorie 1
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Name: merry christmas 2.png
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ID: 151646


                      Kategorie2
                      Weihnachten im Land der Engel

                      Tief liegt der Schnee auf den sanften H?geln und das land liegt in bed?chtiger stille. die b?ume tragen einen dicken mantel aus eis und schnee. in der ferne heult eine meute w?lfe, sie bereiten sich auf die jagd vor. in den ebenen laufen viele rentiere umher sie werden heute sicherlich nicht mit leerem magen den tag vergehn lassen. nicht so wie der einsame wanderer, der tief geh?llt in seinen pelzen, die kaputze tief ins gesicht gezogen, damit der schneidend kalte wind das gesicht nicht zu sehr martert, einsam durch die ebenen streift. sein beutel in der er seine vorr?te hatte, hatte er schon vor einigen tagen leer gegessen. sein magen krampfte sich schon zusammen. die paar tiefgefrorenen beeren die er gestern an einem kleinen strauch gefunden hatte waren ein gl?ck aber sie f?llten seinen magen nicht ausreichend und der tiefe schnee forderte langsam seinen tribut. er war m?de und seine beine branten vor anstrengung, den mit jedem schritt den er machte sank er bis tief ?ber die knie im weichen schnee ein.
                      er hielt inne und hob seinen kopf. er musste sich einen platz suchen wo er die nacht verbringen konnte. es dauerte nicht mehr lange und die nacht w?rde herreinbrechen. er musste sich ein gesch?tzes lager suchen und ein feuer machen. bevor die hungrigen w?lfe sich ihn als mahlzeit auserkoren w?rden. er entdeckte in der ferne einen hochen felsen der aus dem wald vor ihm herrauslugt. der platz war gut das w?rde ihn vor dem eisigen wind sch?tzen und das feuer das er sich machen konnte w?rde ihm seine steifen gleider w?rmen.
                      vieleicht hatte er gl?ck und er fand einen kaninchenpfad und konnte eine falle stellen. dann k?nnte er sich auch seinen magen mit dem saftigen fleisch f?llen.
                      er zog sich wieder die m?tze tiefer ins gesicht und stapfte weiter durch den tiefen schnee in richtung wald. auch wenn er nichs zu essen fand dachte er sich. hauptsache er konnte entlich ein weing am w?rmenden feuer schlafen.
                      nach einer weile ereichte er den felsen. hier schitt der wind schon nicht mehr so kalt und der schnee lag auch nicht mehr als zu hoch so das es angenehmer war zu laufen. de fels war gr??er als er es von weitem gedacht hatte und ging tiefer in den wald. schroff ragte er ?ber den wald. hier und da ein paar kleine karge str?ucher die sich in nischen und spalten am fels klammerten. er stapfte ein wenig umher in der hoffnung eine kleine nische zu finden so das er es gesch?tzter und w?rmer haben konnte. w?rend er suchte brach er ein paar der zweige von den b?schen f?r sein feuer ab. er musste nicht lange laufen als er eine winzige h?hle erblickte, umringt von gr??eren b?schen. er l?chelte schwach und dachte bei sich "na so ein gl?ck, besser kann ich es nicht treffen". er ging darauf zu und schaute sich um.die h?hle war recht klein eigentlich konnte man das wirklich nicht als h?hle bezeichnen, es war eine etwas tiefere niesche, tief genug um vom wind gesch?tz zu sein und vom feuer gew?rmt zu werden jedoch weit genug das der qulam der nassen holzscheite im nicht die luft rauben konnten. der boden war nicht mit schnee bedeckt es lagen sogar noch ein paar haufen trockener bl?tter darauf und der boden schien mit moos bedeckt zu sein.
                      er legte die zweige vor die kleine h?hle sammelte ein paar der trockenen bl?tter zusammen und legte sie unter das reisig. dann legte er die restlichen bl?tter in die hinterste ecke zusammen und legte darauf sein schlaffell. das sollte reichen um ein wenig weich zu liegen. nicht das es ihm ausmachte auf hartem boden zu liegen. er war es gewohnt. aber warum die annehmlichkeiten nicht nutzen die im geboten wurden. er schaute sein werk an und nickte zufrieden. dann machte er sich auf ein paar holzscheite zu suchen. er musste nicht lange suche der boden bot ihm einiges an holz an und man erkannte die formen der dickeren ?ste gut unter dem schnee. er ging ein paar mal wieder zur?k bis er meinte das es f?r die nacht langn w?rde. w?rend dem sammeln endeckte er auch ein paar str?ucher mit beeren doch sie gaben nicht mehr viel her. die tiere ringsherum hatten sich schon dran g?tlich getan. also suchte er etwas tiefer im wald. w?rend er ausschau nach beerenstr?uchern hilft viel im auch ein hasenpfad auf. er ging vorsichtig darauf zu und hilt nach einem ausschau er wollte sie nicht verschrecken und sich evtl eine sch?ne wame mahlzeit entgehn lassen. der pfad war gut besucht. es gab wohl einige hasen hier in dem wald. er hohlte eine lange schnur aus seinem beutel am g?rtel und legte damit eine schlingfalle die bedeckte er sorgsam mit kleinen ?sten und ein paar bl?ttern so das sie dem hasen nicht auffiehl. er schaute sich sein werk an und nickte zufrieden. nun.. so zufireden wie man sein konnte..
                      er stapfte zur?ck zu seinem lager und entz?ndete entlich sein feuer. er brauchte zum gl?ck nicht lang den die bl?tter waren trocken und der funken seines feuersteins brachte sie schnell zum lodern. er legte erst ein paar wenige scheite auf das brennende reisig den rest legte er nah ans feuer um sie ein wenig trocknen so w?rden sie besser brennen und nicht mehr ganz so viel qualmen. aus seinem beutel holte er einen kleinen topf den er mit schnee f?llte und ans feuer stellte. er setzte sich nah an das kleine feuer und holte die eben gesammelten beeren aus seiner tasche sie waren mitlerweile durch seinen k?rper aufgetaut und er genoss die w?rme des feuers und die s??e der beeren. der frost hatte sie ein wenig s??er werden lassen. langsam ass er sie und wartete das sein schnee scholz und das wasser kochte. als es soweit war holte er einen kleinen beutel aus seiner tasche und klaubte ein paar bl?tter und herraus und legte sie ins kochende wasser. der tee w?rde ihm gut tun und ihm wieder ein wenig kraft in die glieder bringen.
                      die nacht brach langsam herein, der mond schien voll und hell durch das verschneite blattlose walddach und der schnee reflektierte den schein des mondes so das dr wald in einem geisterhaften d?mmerlicht zu gl?hen schien. er hatte sich genug am feuer aufgew?rmt er legte noch einen gro?en ast auf sein lagerfeuer und stand dann auf um nach seiner falle zu schauen. er muste keine fackel mit nehmen der mond und der schnee waren hell genug um alles erkennen zu k?nnen. leise und vorsichtig n?herte er sich seiner falle, sollte sich jetzt erst ein hase n?hern wollte er diesen nicht verscheuchen. doch er hatte gl?ck, in seiner falle lag tats?chlich ein hase. ein recht stattliches exemplar sogar. er ging hin und befreite das tote tier von seiner schlinge und w?rend er dies tat bedankte er sich bei den geistern des waldes f?r diese mahlzeit und streichte dem tier sanft ?ber den toten kalten k?rper und murmelte: "verzeih kleiner freund das ich dich aus deinem leben gerissen habe. und ich danke dir das du dein leben gabst um meines zu erhalten." auf dem weg zur?ck zu seinem lager sammelte er noch ein paar wurzeln und kr?uter. dort angekommen setze er seinen topf wieder voll mit schnee ins lodernde feuer und machte sich daran das tier vorzubereiten. ein teil des hasen fleisches schnitt er in streifen und legte sie auf einen stock nahe am feuer um es zu trocken und so ein wenig wegzehrung zu haben f?r seinen langen weg. den rest gab er zusammen mit den wurzeln und einigen kr?utern in den topf.
                      als der hase so vor sich hinkochte h?rte er pl?tzlich einen ast knacken. ein wolf konnte es nicht sein sie liefen viel zu leise auf ihren pfoten durch den wald. und die rentiere hielten sich hier auch nicht auf so das er sich ?ber w?lfe keine sorgen machten musste. er nahm seinen dolch in die hand und verhielt sich ruhig so als w?re ihm nichts aufgefallen. angespannt horchte er in die stille der nacht. wieder knackte ein ast und dann sah er schon eine gestallt im wald umherlaufen. trotz der felle die die gestallt anhatte erkannte er das sie recht hager war. nun das hatte nichts zu sagen, er wuste das man niemanden untersch?tzen sollte. erstrecht nicht wenn jemand so unscheinbar erschien und tapsig ja fast plump durch diese unwirschen und menschenleere gegend lief. die gestallt hielt kurz inne. sicher hatte er sein feuer gesehn auch wenn es hinter b?schen loderte und die helle nacht den schein ein wenig verbarg. aber ein feuer in der nacht viel nunmal auf.
                      "heyho fremder" rief die gestallt. zu seinem erstaunen mit weiblicher stimme. " h?ttet ihr ein wenig platz f?r eine einsamme wandererin die sich ihre kalten glieder ein wenig aufw?rmen m?chte?"
                      er entspannte sich ein wenig doch behielt er den dolch in griffweite. "nur zu, kommt ran" rief er der frau zu. "niemand sollte einem in dieser gegend einen warmen platz verwehren"
                      die frau kam auf ihn zu und ihm viel sofort auf das sie dies mit einer leichtigkeit tat die ihren plumpen marsch von eben l?gen strafte. sie wuste das er hier war und hatte sich wohl alle m?he gegeben das sie auch geh?rt wurde. warum dieses spiel? und was wollte sie in dieser gegend? das gefiehl ihm nicht und er wappnete sich innerlich auf einen kampf.
                      sie legte ihre habe ab. unter ihrem schweren fellmantel lugte der knauf eines schwertes hinter ihrem r?cken hervor. sie setze sich hin doch ihre tief ins geschicht h?ngende kaputze nahm sie nicht ab. sie streckte die h?nde in richtung des feuers und hilt ihre feingliedrigen finger in die w?rme. "danke fremder" sagte sie, "es ist bitterkalt dort drau?en und ich dachte schon ich muss die ganze nacht lang laufen um nicht zu erfrieren." er antwortet nicht was sollte er auch sagen. eine weile sa?n sie beide still da sie hielt immer noch ihre h?nde w?rmend ans feuer. der haseneintopf duftete langsam aus dem topf und er kramte zwei schalen und l?ffel aus seinem rucksack. er hatte sich schon beim packen gefragt warum er 2 mitgenommen hatte. er war schlie?lich allein unterwegs, aber nun zahlte es sich aus. als h?tte er eine vorahnung gehabt... er sch?pfte den hei?en eintopf in die sch??eln nd reichte ihr wortlos die eine. dankbar nahm sie sie mit beiden h?nden an und man sah wie sie unter ihrer kaputze den duft einsog. wie lange sie hier schon drau?en war? es musste lange sein. die n?chste stadt lag tage entfernt und weit und breit gab es kein dorf in dieser gegend. man nannte es hier nicht umsonst vergessenes reich. einst war es sehr belebt hier und die weiten ebenen waren voll von feldern mit weizen und mais. es gab viele kleine, sehr reiche d?rfer. aber seit dem zeitalter der engel sind viele jahrhunderte nun vergangen. als sie verschwanden verschwand auch der reichtum dieses landes und damit auch seine bewohner. nun wohnten hier nur noch w?lfe und ihre beute und hier und da verstreut in den bergen h??liche und stinkende orgs. niemand au?er den helden die auf abendeuer aus waren wagte sich hierher... niemand au?er ihm. und er muste hier durch ob er wollte oder nicht.
                      immer noch schweigend a?en sie ihr essen keiner blickte w?rend dessen auf. als er fertig war warf er noch einen scheit ins feurer. er beobachtete sie wie sie den eintopf langsam und gen??lich l?ffelte. als sie fertig war legte reinigte sie ihre schale mit ein wenig schnee und reichte sie ihm wieder zur?ck. "habt dank f?r das warme mahl" sagte sie und als ob sie die stille satt hatte fragte sie "wie hei?t ihr. und warum durchquert ihr dieses unwirsche land? um diese jahreszeit wagen sich selbst die orgs nicht aus ihren h?hlen" sie lachte kurz. es war ein sehr feines wohlklingendes lachen. er schaute auf und murrte kurz vor sich hin. "ich hei?e aidhan und warum ich hier bin oder wohin ich geh geht euch nichts an." wieder ein kurzes lachen von ihr. er schwieg und verstaute seine sch??eln wieder in den r?cksack. "nun es wird wohl was wichtiges sein wenn ihr hier durchstapft, so einsam, aber es soll mich auch nichts angehn" erwiderte sie und als ob ihr nicht aufgefallen w?re das er keine lust zum reden hatte redetet sie einfach weiter. " aber es ist schon verwunderlich das jemand um diese zeit den langen weg zum weltenbaum aufsich nimmt, so ganz ohne begleitung und vor allem ohne waffen" er schaute auf... woher...? "wer seit ihr?" fragte er unwirsch "was wolltihr hier?" sie kicherte und hob ein wenig den kopf um ihn anzuschauen doch aus ihrer dunklen kaputze konnte man nichts erkennen. sie schnaltze mit der zunge und senkte wieder ein wenig den kopf so das es ihm ganz unm?glich war irgendetwas zu erkennen. "es liegt doch auf der hand" meinte sie. "der weg den ihr eingeschlagen habt f?hrt unweigerlich zum weltenbaum. ich frage mich nur was ihr dort wollt? seit jahrhunderten hat niemand mehr diesen ort betreten nicht seit..." sie schwieg. woher verdammt noch eins wuste sie das? nur gelehrten war der weg bekannt. und es war nur m?nnern verg?nnt gelehrte zu werden. selbst er hatte jahre gebraucht um an diese schriften heranzukommen. seines wissens nach gab es auch nur noch diese eine schriftrolle. hatte er sich geeirt? gab es doch noch mehr?
                      sie durchbrach seine gedanken indem sie leise fortfuhr:" es wird euch nicht gelingen". "es wird nicht gelingen sie herbeizurufen. sie haben sich abgewannt von den menschen und ihrem hass, ihrer missgunst und ihrem st?ndigen streben nach macht und vernichtung."
                      seine gedanken fingen an sich zu ?berschlagen. "es muss aber" sagte er verzweifelt. "es muss einen weg geben". seine zuversicht die er hatte als er die schriften lass schwand mit einem mal. "es muss" sagte er noch einmal leise nur um sich wieder mut zuzusprechen
                      sie schaute ihn nun wieder direkt an, das gesicht immer noch tief unter der kaputze verborgen. und mit fester, betimmter stimmte fragte sie: "was f?r eine grund, aidhan, sollten sie haben? was f?r einen grund kanst du, die menscheheit , ihnen geben, das sie wieder auf erden wandeln?" er schaute sie nun auch direkt an, nun soweit man dierekt sagen konnte... " weil nicht alle menschen schlecht sind... weil es immer noch viel liebe gibt. und..." er seufzte. "und weil wir ohne sie alle verloren sind" fuhr er leise fort.
                      "und du glaubst die engel werden euch erl?sung bieten?"
                      "nicht erl?sung... mut. mut um weiterzuleben. mut um zu lieben. mut um dieser welt wieder gemeinsam ein sch?nes gesicht zu geben. um den hass aus den herzen zu schmelzen um genau eben diese missgunst aus ihren k?pfen zu tilgen." er hielt kurz inne nur um gleich enthusiastisch weiter zu sprechen, " auch um ihretwillen. wir m?ssen an sie glauben k?nnen, den sonst sind auch sie verloren"
                      sie schwieg und schaute ihn nur weiter an. nach einer weile senkte sie den kopf
                      "es wird sich zeigen was geschiet, aber nun ist?s zeit zu schlafen du hast noch einen weiten und beschwerlichen weg vor dir aidhan und meiner wird auch lang" sagte sie und legte sich einfach hin. aidhan nickte und legt noch ein paas scheite ins feuer ehe er sich ebnfals in sein lager legte.
                      am n?chsten morgen als er aufwachte war die frau verschwunden. sein kopf schwirrte ihm. was f?r eine seltsame begegnung und wo war sie hin? er bemerkte das dort wo sie gelegen hat kein blatt verknickt oder zerbroselt war. er runzelte die stirn. als ein lichtstahl auf etwas an der stelle ewas zum aufblitzn brachte. er ging hin und erkannte in den bl?ttern einen stein. er leuchtete seltsam fad und als er ihn aufhob bemerkte er das iwas in im flirrte und sich wie nebel in dem stein bewegte. der stein war auch nciht kalt. er war seltsam warm... die w?rme kroch seine finger entlang und den arm hinauf. er wollte den stein fallen lassen doch er konnte es nicht. immer weiter kroch die w?rme all seine glieder und muskeln entlang. panik ergriff ihn. was passiert hier? was wird mit mir geschehen? als die w?rme langsam sein hirn heraufkroch scho? bl?tzlich ein gleisendes licht aus dem stein umh?llte ihn, umschlag ihn f?rmlich.. noch mehr panik stieg ihn im auf. "so also w?rde er sterben", dachte er sich. er hatte das gef?hl zu schweben. " nun eigentlich keine so schlechte art zu sterben", nur w?re er doch gern bei seinen liebsten und w?rde ihnen gern leb wohl sagen. pl?tzlich erstarb das gleisende licht und er stand verwundert an einer lichtung. der schnee war verschwunden, ?berall sah er saftige wiesen, bl?hende wohlrichende blumen und ein pl?tschernder bach. dann sah er es. "das kann doch nicht sein?" dachte er. verwundert schaute er den riesigen baum vor sich an. mit seinen ausladenden ?sten und dem hell leuchtenden roten bl?ttern. sein mund stand offen und er konnte nicht mehr denken.
                      "willkommen am weltenbaum aidhan" sagte eine bekannte wohlklingende stimme, "ich hoffe es gef?llt dir hier und es ist so wie du es dir immer ertr?umt hast". aidhan blickte hinter sich und sah eine strahlende weibliche erscheinung in roten knappen kleidern die mit weisen pelz am rand besetzt waren. ihr stab leuchtet golden in ihrer hand und ?beragte sie um kopfesl?nge. Aidhan war nicht f?hig zu sprechen. er nickte nur.
                      "komm aidhan, komm mit mir, die anderen wollen dich kennenlernen" sagte sie
                      aidhan schaute zu dem engelgleichen wesen und stottete nur: "wer... wer bist du?"
                      "man nennt mich claudia" sagte sie l?chelnd, "ich bin der engel der weihnacht und dies hier ist mein geschenk an dich" "aber..." aidhan wuste nicht was er sagn sollte.
                      "warum fragst du dich?" erwiederte claudia. "weil du recht hast. ohne euren glauben an uns w?rden auch wir bald untergehn" sie nahm seine hand und f?hrte ihn in richtung des weltenbaums. "und nun, ohne euch und uns w?rde auch yggdrasil bald nicht mehr sein und das ende w?re nahe." "yggdrasil?" fragte aidhan. "der baum des lebens, der weltenbaum"
                      schwiegend gingen sie nebeneinander her. aidhan wusste auch nicht so recht was hier geschah.. er tr?umte sicherlich nur.. das konnte nur ein traum sein. "das verdammte feuer ist ausgegangen und ich bin elendig erfroren" dachte er sich. anders konnte er sich das alles nicht erkl?ren.
                      er bemerkte kaum wie sie dem baum n?her kamen und das sie nicht mehr allein waren. ?berall rings um ihn herum kamen mehr und mehr engel an schwebend oder flatterten herbei. sie begr??ten ihn und stellten sich ihm vor. alle l?chtelten sie ihn g?tig an. er war wie bet?ubt. "lebe ich noch" fragte er unverhoft. claudia lie? wieder dieses warme wohlige lachen erklingen diemal nicht kurz sondern herzhaft doch g?tig. " ja du lebst noch" sagte sie und wir alle werden dich in deine welt begleiten und das leben in den landen wieder erstrahlen lassen. ruh dich aus und dann werden wir alle gemeinsam wieder zu den menschen zur?ckkehren"

                      so geschah es also das ein einzelner mensch mit dem glauben im herzen wieder die engel zu uns brachte. zu einer zeit in der liebe, wohlwollen und mut so dirngend ben?tigt wurde.
                      m?gen sie lange und in frieden leben.


                      kategorie3

                      besinnt euch auf die Kleinigkeiten

                      die weihnachtszeit ist bekanntlich die zeit der liebe und des zusammenhalts
                      doch leider ist?s scheinbar noch nicht ?berall bekannt
                      denn missgunst und gemaule les ich meist, da bekomm auch ich zurzeit nen hals
                      besinnt euch auf die einfachen dinge und nehmt hin was r2 fur euch hat annerkannt
                      klar ist?s net immer toll was kommt mal fehlt es hier dann fehlt es dort
                      und gibts ne weile mal was sch?nes hast ohne geld recht schnell verlor?n
                      verschwunden sind die sch?nen sachen, das ist oft kaum zu fassen
                      doch was solls, das m?ssen wir uns wohl gefallen lassen

                      doch sein wir ehrlich alle miteinand, es ist?s wie?s ist und bleibt es auch
                      wenn uns das spiel net so gefiele, w?ren wir sobald auch schall und rauch
                      drum spielt und freut euch all der dinge
                      denn ohne... w?ren wir wohl nimmer herr unsrer sinne
                      Zuletzt geändert von R259763873; 16.12.2016, 22:57. Grund: eingfügen von kategorie 2 und 3
                      Kisuma
                      s16 [ua17 (s15/s16/s20)]

                      „Die Reform beginnt an der Spitze. Die Treppe muss von oben gekehrt werden.“
                      Hermann Simon

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                      • #56
                        A little Weihnachtsgedicht
                        When the snow falls wunderbar,
                        and the children happy are.
                        When the Glatteis on the street,
                        and we all a Gl?hwein need.
                        Then you know, es ist soweit.
                        she is here, the Weihnachtszeit.

                        Every Parkhaus is besetzt,
                        weil die people fahren jetzt.
                        All to Kaufhof, Mediamarkt,
                        kriegen nearly Herzinfarkt.
                        Shopping hirnverbrannte things,
                        and the Christmasglocke rings.

                        Mother in the kitchen bakes,
                        Schoko-, Nuss- and Mandelkeks.
                        Daddy in the Nebenraum,
                        schm?cks a Riesen-Weihnachtsbaum.
                        He is hanging off the balls,
                        then he from the Leiter falls.

                        Finaly the Kinderlein,
                        to the Zimmer kommen rein.
                        And it sings the family
                        schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
                        And then jeder in the house,
                        is packing the Geschenke aus.

                        Mama finds unter the Tanne,
                        eine brandnew Teflon-Pfanne.
                        Papa gets a Schlips and Socken,
                        everybody does frohlocken.
                        President speaks in TV,
                        all around is Harmonie.
                        Bis mother in the kitchen runs,
                        im Ofen burns the Weihnachtsgans.
                        And so comes die Feuerwehr,
                        with Tat?, tata daher.
                        And they bring a long, long Schlauch,
                        and a long, long Leiter auch.
                        And they schrei - "Wasser marsch!",
                        Christmas now is in the Eimer.

                        Merry Christmas, merry Christmas,
                        Hear the music, see the lights,
                        Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
                        Merry Christmas allerseits!

                        Moderation:
                        Zuletzt geändert von HGM Andy; 17.12.2016, 07:51.

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                        • #57
                          Charaktername: Trojana
                          Server: ua19-s44&s48&s49
                          Event Kategorie Nr.: 2

                          Vor langer Zeit, in einer weit entfernten von Magie durchdrungenen Welt, lebte in einem kleinen Dorf ein junges M?dchen.
                          Vor Jahren hatten die Dorfbewohner sie ohne Erinnerung im Wald gefunden, aufgenommen und nun lebte sie bei ihnen.
                          Sie war flei?ig, freundlich und wurde von allen gemocht und besonders in der Weihnachtszeit, die sie besonders liebte,
                          schm?ckte sie die Stra?en des kleinen ?rtchens, verw?hnte die Kinder mit selbstgebacken Pl?tzchen und tr?llerte gern ein kleines Weihnachtsliedchen vor sich hin.
                          Und obwohl sie selbst nicht viel besa?, teilte sie was sie hatte und erfreute sich am L?cheln der Anderen.
                          Einige Bewohner meinten sogar, dass sie in dieser Jahreszeit regelrecht von innen zu leuchten schien und ihr L?cheln die Herzen erw?rmen w?rde.
                          Doch wenn die Nacht ?ber das D?rfchen hereinbrach und der Himmel besonders von den vielen Sternen erstrahlte stand sie manchmal allein an ihrem Fenster
                          und blickte wehm?tig in den Himmel. Tief in ihrem Herzen versp?rte sie dann ein Ziehen und Rufen, als ob irgendetwas wichtiges fehlen w?rde.
                          Und je n?her der Weihnachtsabend r?ckte umso st?rker wurde das Ziehen und umso mehr sehnte sie sich nach etwas ohne zu wissen was es war.
                          Nun war es so, dass sich die Dorfbewohner langsam Sorgen um das M?dchen machten, denn sie hatten sie ebenso lieb und sp?rten das etwas nicht stimmte
                          auch wenn sie niemandem davon erz?hlte.
                          In ihrer Verzweiflung, was sie denn tun k?nnten schrieben die Kinder des Dorfes gemeinsam einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann,
                          in dem sie ihm ausf?hrlich von der Situation erz?hlten und ihn innig darum baten ihrer Freundin doch zu helfen.
                          Und so kam es, dass in der kommenden Weihnachtsnacht, als das junge M?dchen besonders traurig in den Nachthimmel blickte,
                          sie auf einmal das Gef?hl hatte, dass das was sie so lange suchte sich ihr tats?chlich n?herte.
                          Der Wind trug das leise Klingen von Gl?ckchen an sie heran, gefolgt von wundervollen D?ften nach Weihrauch, Zimt und allerlei anderen weihnachtlichen Gew?rzen.
                          Auch das Licht wurde weicher, ganz als wolle es einen besonderen Moment einfangen.
                          Ihr Herz begann zu klopfen, als sich ein Schlitten n?herte und ein freundlicher alter Mann, in roter Robe und mit wei?en Bart genau vor ihrem H?uschen anhielt.
                          Und als der alte Mann ausstieg und mit tr?nenfeuchten Augen auf sie zugelaufen kam, da quoll ihr Herz ?ber vor Freude.
                          ?Claudia??, rief der Mann ?bergl?cklich ??endlich habe ich meinen Weihnachtsengel wiedergefunden. Ich bin ja so gl?cklich.?
                          Und als er sie herzlich umarmte und der Weihnachtszauber seine volle Wirkung entfaltete, da kehrten ihre Erinnerungen wieder und auch ihre eigene Engelsmacht erwachte.
                          ?bergl?cklich, endlich gefunden zu haben, was ihr gefehlt hatte, machten sie sich bereit gemeinsam nach Hause aufzubrechen, doch nicht ohne vorher dem Dorf eine ganz
                          besondere ?berraschung in dieser Weihnachtsnacht zu bereiten.

                          Doch welche das war, das ist eine andere Geschichte?
                          Zuletzt geändert von janaklaubert; 16.12.2016, 17:13.

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                          • #58
                            Schneeflocken fallen,
                            Engelsfedern gleich,
                            nieder auf den tiefgefroreren Teich.
                            Die gesichter ganz Purpur,
                            Leichengleich.
                            Die Raben kreisen am Himmelszelt,
                            als der n?chste Engel auch schon f?llt.
                            Rote flecken tropfen aufs weisse Land,
                            der Krieg der Engel ist im vollem Gang.
                            Tausende von Ihnen liegen schon da,
                            das man glaubt das ist nicht wahr.
                            Zum gl?ck ist das nur ein Spiel,
                            halt League of Angels, und das Spiel ich viel.

                            Kommentar


                            • #59
                              Charaktername: Tyris
                              Server: ua17-s15&s16&s20 (S20 Suspectum)
                              Event Kategorie Nr.: 3
                              Kreative Arbeit: Text

                              F?r Kinder von heut steht Weihnacht
                              f?r P?ckchen unterm Baume,
                              f?r Pl?tzchen, die die Mama macht,
                              f?r Speisen wie im Traume.

                              Die Tannen festlich bunt geschm?ckt
                              mit Lichtlein auf dem Zweige.
                              Die Weihnachtsgans ist schnell verdr?ckt,
                              Gl?hwein spielt die zweite Geige.

                              Es wird laut und schief gesungen:
                              "Stille Nacht", "O Tannenbaum"
                              und "Es ist ein Ros entsprungen"
                              hallten nach in diesem Raum.

                              Wenn die Geschenke dargebracht
                              leuchtet's Kinderauge hell.
                              Schnell wird er Teddy ausgepackt
                              mit kuschligem weichen Fell.

                              Der Bub bekommt den Lego-Zug,
                              mit Schaffner und mit Schienen.
                              Dazu nen Schokoladenkrug
                              mit kleinen Smartie-Bienen.

                              Ein Malbuch f?r das M?dchen klein
                              und Stifte ziemlich viele.
                              Die Barby mit eigenem Heim
                              f?r ausgelassne Spiele.

                              Mama, Papa sind zufrieden,
                              wenn das Kind lacht und sich freut.
                              Wurd' auch Stress nicht ganz vermieden
                              Weihnachten wird nichts bereut.
                              Sorry, habe Real Life, bin nicht wie diverse Süchtige mit dem Spiel verheiratet.
                              Server 20 Suspectum ♫ Server 69 Norumbega

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                              • #60
                                Charaktername: tweakbaby
                                Server: S52 [UA20]
                                Event Kategorie Nr.: 1, 2, 3
                                Kreative Arbeit: Bild und Text


                                Kategorie 1:

                                Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Loa-Bild.jpg
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                                Kategorie 2:

                                Lieber guter Weihnachtsmann,
                                mach dass ich LoA spielen kann,
                                sorge daf?r dass Weltboss vern?nftig geht,
                                damit der Spielspa? nicht verweht.
                                Bring Geschenke mit, dass wir uns freuen,
                                dann werden wir auch Spa? verstreuen.


                                Kategorie 3:

                                Weihnachten alleine ? oder doch nicht?!

                                Es war einmal ein Opa, der hatte viele Kinder und Enkelkinder. Jedes Jahr zu Weihnachten kam die ganze Familie beim Opa zusammen um Weihnachten zu feiern. Es gab einen sch?nen gl?nzenden Weihnachtsbaum, viele Geschenke und nat?rlich eine reichlich gedeckte, sch?n angerichtete Weihnachtstafel mit allerlei duftenden Leckereien.

                                Eben etwas Besonderes zu Weihnachten.

                                Je ?lter die Kinder und Enkelkinder jedoch wurden, desto seltener kam die Familie zu Besuch. Der Opa empfand dies als sehr schade, hatte jedoch auch Verst?ndnis, denn die Kinder und Enkelkinder waren ja auch
                                eigenst?ndige Familien.

                                Nun kam es so, dass der Opa immer ?lter wurde und schon oft Weihnachten alleine verbringen musste. Den Gedanken daran, nochmal ein Weihnachten alleine verbringen zu m?ssen, stimmte ihn unendlich traurig,
                                denn er wusste nicht, wie lange er noch zu leben hat. Und so kam ihm die Idee, seinen Tod vorzut?uschen, denn dieses Ereignis w?rde die gesamte Familie nochmals zusammenbringen.

                                Kurz vor Heiligabend lie? er ein Bestattungsunternehmen seine Familie anschreiben, um ihnen mitzuteilen, dass er verstorben sei und sein letzter Wille es w?re, wenn sich alle in seinem Haus an Heiligabend
                                versammeln w?rden und gemeinsam Weihnachten zu feiern.

                                Die Familie des Opas war tief ersch?ttert ?ber den pl?tzlichen Tod. In unendlicher Trauer trafen sich alle an Heiligabend vor Opas Haus um dem letzten Willen des Opas nachzukommen und gemeinsam, wie fr?her
                                Weihnachten zu feiern.
                                Als sie die T?r aufschlossen, konnten sie ihren Augen kaum glauben, denn sie sahen die Wohnung weihnachtlich dekoriert, so wie es fr?her immer ausgesehen hatte. Im Kamin prasselte ein Feuer, der
                                Weihnachtsbaum gl?nzte und die Weihnachtsgans schmorte im Ofen, der Tisch war festlich gedeckt und der Opa sa? in seinem Sessel und hatte gl?nzende Augen vor R?hrung, denn sein Plan war aufgegangen.
                                S 52 - tweakbaby

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