Hallo, ich finde dies Spiel sehr interessant und vielf?ltig.
Ich finde auch, es m?ssten einige Verbesserungen eingearbeitet werden - vor allem ethischer Art, denn Schwachpunkte sind zB.:
- dass man aus dem R?ckhalt andere Drachen angreifen kann - ist das nicht sehr feige? Die Drachen am Spielfeld m?ssten einen viel st?rkeren Schutz bieten.
- dass man sich beim Fliegen selber sch?tzen kann mit "fremden Federn" und andere angreift, aber selber gesch?tzt ist. Wieso wird Hinterh?ltigkeit belohnt?
- dass die eigenen Freunde einen bestehlen (k?nnen und es zT. auch tun) - ist das ethisch vertretbar?
- dass die Starken relativ immer st?rker werden, statt dass sich der Abstand verringert - das ist beim WB und GB und anderen auch der Fall: wir kritisieren doch die auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich - ist dies hier nicht das Gleiche auf dem Spielfeld?
uam.
- auch die Sprachauswahl l?sst m.E. zu w?nschen ?brig - angefangen bei den "Sklaven" im Garten - wieso nicht Helfer? Und dann das: "XY hat dich vernichtet!". Macht einen solche Aussagen nicht entweder traurig oder aggressiv?
Was sollen junge Leute hier lernen?? Alles hat ja eine Wirkung auf unsere Seele und unser rl-Verhalten, das hat man ja schon genug gesehen, auch an den Amokl?ufern in der Schule... Ist dieses Ellbogendenken und der pure Egoismus f?rderlich f?r die Entwicklung einer friedlichen Gesellschaft?
Ist das nicht ein mittelalterliches Denken?
Ich frage mich auch: was haben die Macher des Spieles verfolgt? St?rkung des Egos?
Ich denke, der Frieden in der Welt beginnt bei uns selber, nicht bei unseren Politikern.
Sollte unsere Generation nicht anfangen, das Miteinander, das ?berall gro?geschrieben wird, auch in die Spiele einflie?en zu lassen? Wo bleibt die soziale Komponente? Die Ver-Antwortung den Menschen gegen?ber?
Hoffe, ein paar Anregungen gegeben zu haben.
Ich finde auch, es m?ssten einige Verbesserungen eingearbeitet werden - vor allem ethischer Art, denn Schwachpunkte sind zB.:
- dass man aus dem R?ckhalt andere Drachen angreifen kann - ist das nicht sehr feige? Die Drachen am Spielfeld m?ssten einen viel st?rkeren Schutz bieten.
- dass man sich beim Fliegen selber sch?tzen kann mit "fremden Federn" und andere angreift, aber selber gesch?tzt ist. Wieso wird Hinterh?ltigkeit belohnt?
- dass die eigenen Freunde einen bestehlen (k?nnen und es zT. auch tun) - ist das ethisch vertretbar?
- dass die Starken relativ immer st?rker werden, statt dass sich der Abstand verringert - das ist beim WB und GB und anderen auch der Fall: wir kritisieren doch die auseinandergehende Schere zwischen Arm und Reich - ist dies hier nicht das Gleiche auf dem Spielfeld?
uam.
- auch die Sprachauswahl l?sst m.E. zu w?nschen ?brig - angefangen bei den "Sklaven" im Garten - wieso nicht Helfer? Und dann das: "XY hat dich vernichtet!". Macht einen solche Aussagen nicht entweder traurig oder aggressiv?
Was sollen junge Leute hier lernen?? Alles hat ja eine Wirkung auf unsere Seele und unser rl-Verhalten, das hat man ja schon genug gesehen, auch an den Amokl?ufern in der Schule... Ist dieses Ellbogendenken und der pure Egoismus f?rderlich f?r die Entwicklung einer friedlichen Gesellschaft?
Ist das nicht ein mittelalterliches Denken?
Ich frage mich auch: was haben die Macher des Spieles verfolgt? St?rkung des Egos?
Ich denke, der Frieden in der Welt beginnt bei uns selber, nicht bei unseren Politikern.
Sollte unsere Generation nicht anfangen, das Miteinander, das ?berall gro?geschrieben wird, auch in die Spiele einflie?en zu lassen? Wo bleibt die soziale Komponente? Die Ver-Antwortung den Menschen gegen?ber?
Hoffe, ein paar Anregungen gegeben zu haben.
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