Kritische Bewertung von Eternal Fury EU Erster Eindruck
Zu Beginn möchte ich festhalten, dass mir das Spiel grundsätzlich ein wenig gefällt. Es gibt Aspekte, die einen gewissen Spielspass vermitteln, allerdings bleibt dieser Eindruck eher oberflächlich und verhalten. Negative Aspekte des Spiels
Ein grosser Kritikpunkt betrifft die Grafik, die zwar auf den ersten Blick ansprechend erscheint, aber nicht über die weiteren Schwächen des Spiels hinwegtäuschen kann. Besonders störend sind die sehr teuren Ausrüstungen von die zahlreichen Pakete, die im Spiel verkauft werden. Das Preismodell wirkt überzogen und wenig nutzerfreundlich.
Noch gravierender empfinde ich jedoch das Ausdauer-Konzept. Bei Eternal Fury EU ist der Spielfluss extrem eingeschränkt: Sobald die Ausdauer nach einigen Quests aufgebraucht ist, kann man im Grunde nicht mehr weiterspielen. Dieses System empfinde ich als ausgesprochen frustrierend und wenig motivierend. Ein derart einschränkendes Spiel habe ich bislang noch nie erlebt. Kritik an Monetarisierung und Ausdauer-System
Ich hatte ursprünglich vor, Geld in das Spiel zu investieren. Ehrlich gesagt sehe ich darin jedoch keinen Sinn: Für denselben Betrag – zum Beispiel 100 Euro – könnte ich mir etwa 3-5 Spiele auf Steam kaufen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Eternal Fury EU schlicht nicht gegeben.
Meiner Meinung nach spielt man ein Spiel, um Spass zu haben oder sich abzulenken. Bei Eternal Fury EU ist dies kaum möglich, denn schon nach wenigen Stunden beziehungsweise nach dem Absolvieren einer grossen Quest ist die Ausdauer aufgebraucht und die Tränke sind verbraucht. Das Spiel blockiert den weiteren Fortschritt, was den Spielspass erheblich mindert.
Hinzu kommt, dass lediglich ein Ausdauerpunkt alle vier Minuten regeneriert wird – das ist aus meiner Sicht einfach nur lächerlich. Insgesamt werde ich mein Geld lieber anderswo ausgeben.
					Zu Beginn möchte ich festhalten, dass mir das Spiel grundsätzlich ein wenig gefällt. Es gibt Aspekte, die einen gewissen Spielspass vermitteln, allerdings bleibt dieser Eindruck eher oberflächlich und verhalten. Negative Aspekte des Spiels
Ein grosser Kritikpunkt betrifft die Grafik, die zwar auf den ersten Blick ansprechend erscheint, aber nicht über die weiteren Schwächen des Spiels hinwegtäuschen kann. Besonders störend sind die sehr teuren Ausrüstungen von die zahlreichen Pakete, die im Spiel verkauft werden. Das Preismodell wirkt überzogen und wenig nutzerfreundlich.
Noch gravierender empfinde ich jedoch das Ausdauer-Konzept. Bei Eternal Fury EU ist der Spielfluss extrem eingeschränkt: Sobald die Ausdauer nach einigen Quests aufgebraucht ist, kann man im Grunde nicht mehr weiterspielen. Dieses System empfinde ich als ausgesprochen frustrierend und wenig motivierend. Ein derart einschränkendes Spiel habe ich bislang noch nie erlebt. Kritik an Monetarisierung und Ausdauer-System
Ich hatte ursprünglich vor, Geld in das Spiel zu investieren. Ehrlich gesagt sehe ich darin jedoch keinen Sinn: Für denselben Betrag – zum Beispiel 100 Euro – könnte ich mir etwa 3-5 Spiele auf Steam kaufen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Eternal Fury EU schlicht nicht gegeben.
Meiner Meinung nach spielt man ein Spiel, um Spass zu haben oder sich abzulenken. Bei Eternal Fury EU ist dies kaum möglich, denn schon nach wenigen Stunden beziehungsweise nach dem Absolvieren einer grossen Quest ist die Ausdauer aufgebraucht und die Tränke sind verbraucht. Das Spiel blockiert den weiteren Fortschritt, was den Spielspass erheblich mindert.
Hinzu kommt, dass lediglich ein Ausdauerpunkt alle vier Minuten regeneriert wird – das ist aus meiner Sicht einfach nur lächerlich. Insgesamt werde ich mein Geld lieber anderswo ausgeben.
